20. Spieltag

MSv Eisleben - Fsv Rot-Weiß Alsleben (4:1)

Der FSV Rot-Weiß Alsleben steckte gegen den MSV Eisleben eine deutliche 1:4-Niederlage ein. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur MSV Eisleben heißen konnte. Der Verlauf der 90 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck. Im Hinspiel hatte der FSV einen knappen 1:0-Sieg eingefahren.

Sascha Dienel musste nach nur 20 Minuten vom Platz, für ihn spielte Chris Löbel weiter. Der FSV Rot-Weiß Alsleben ging durch Ladislav Beran in der 28. Minute in Führung. Der erste Durchgang neigte sich dem Ende zu, als Florian Siebenhühner vor 50 Zuschauern erfolgreich war. Zur Halbzeit war die Partie noch vollkommen offen. Remis lautete das Zwischenresultat. Mit den Treffern zum 4:1 (50./82./89.) sicherte Lukas Kanig dem MSV Eisleben nicht nur den Sieg, sondern machte auch seinen Hattrick perfekt. Zum Schluss feierte der MSV Eisleben einen dreifachen Punktgewinn gegen den FSV.

Nach 18 absolvierten Begegnungen nimmt der MSV Eisleben den achten Platz in der Tabelle ein. Zuletzt lief es erfreulich für das Team von Trainer Tino Pautsch, was zehn Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen.

Der FSV Rot-Weiß Alsleben stellt die anfälligste Defensive der Landesliga Süd und hat bereits 49 Gegentreffer kassiert. Alsleben rangiert mit acht Zählern auf dem zwölften Platz des Tableaus. Im Angriff der Elf von Coach Steffen Grund herrscht Flaute. Erst 18-mal brachten die Gäste den Ball im gegnerischen Tor unter. Der FSV musste sich nun schon 14-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der FSV Rot-Weiß Alsleben insgesamt auch nur zwei Siege und zwei Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Den Maximalertrag von 15 Punkten aus den vergangenen fünf Spielen verfehlte der FSV Rot-Weiß Alsleben deutlich. Insgesamt nur einen Zähler weist der FSV in diesem Ranking auf.

19. Spieltag

Fsv ROT-WEISS ALSLEBEN - Turbine Halle (0:0)

Turbine Halle ist nicht über ein torloses Unentschieden gegen den FSV Rot-Weiß Alsleben hinausgekommen. Der FSV zog sich gegen Turbine Halle achtbar aus der Affäre und erzielte gegen den Favoriten einen Punktgewinn. Im Hinspiel hatte Turbine Halle mit 2:1 die Oberhand behalten.

Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaften lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. In Durchgang zwei lief Lorenz Paul Heldt anstelle von Waldemar Ermolaev für Turbine Halle auf. Mit einem Doppelwechsel holte Jan Wehrmann Bastian Thiel und Karl-Florentin Purgand vom Feld und brachte Sascha Gerber und Lukas Matteo Jahner ins Spiel (75.). Am Ende sprang für den FSV Rot-Weiß Alsleben im Kellerduell mit Turbine Halle lediglich ein Teilerfolg heraus.

Der FSV muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Alsleben bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz zwölf. Mit nur 18 Treffern stellen die Gastgeber den harmlosesten Angriff der Landesliga Süd. Die Mannschaft von Trainer Steffen Grund verbuchte insgesamt zwei Siege, zwei Remis und 14 Niederlagen. Zuletzt war bei FSV Rot-Weiß Alsleben der Wurm drin. In den letzten fünf Spielen wurde nicht ein Sieg eingetütet.

Trotz eines gewonnenen Punktes fiel Turbine Halle in der Tabelle auf Platz neun. Sechs Siege, drei Remis und neun Niederlagen hat der Gast momentan auf dem Konto. Turbine Halle ließ im Tableau zuletzt Federn, nachdem man in den vergangenen fünf Spielen keinen Sieg eingefahren hatte.

18. Spieltag

Fsv Rot-Weiß Alsleben - VFB NESSA (1:2)

Ein Tor machte den Unterschied in der Begegnung von FSV Rot-Weiß Alsleben und dem VfB Nessa, die mit 1:2 endete. Vor dem Anpfiff war ein ausgeglichenes Spiel erwartet worden. Letztendlich bestätigte sich diese Einschätzung, da lediglich ein Treffer über Sieg und Niederlage entschied. Das Hinspiel war eine klare Angelegenheit gewesen. Der VfB Nessa hatte mit 4:1 gewonnen.

Die erste Halbzeit endete ohne ein zählbares Ereignis für beide Mannschaften. In der Halbzeitpause änderte Patrick Föhlisch das Personal und brachte John Reisdorf und Samirou Abou mit einem Doppelwechsel für Michael Schellenberg und Florian Plum auf den Platz. 22 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den FSV schlägt – bejubelten in der 55. Minute den Treffer von Sascha Dienel zum 1:0. Reisdorf war zur Stelle und markierte das 1:1 des VfB Nessa (77.). Das Spiel neigte sich seinem Ende entgegen, als Jörg Ritter den entscheidenden Führungstreffer für die Gäste erzielte (87.). Schließlich holte der VfB Nessa gegen den direkten Abstiegskonkurrenten die Big Points und feierte einen 2:1-Sieg.

Die Defizite in der Verteidigung sind bei FSV Rot-Weiß Alsleben klar erkennbar, sodass bereits 46 Gegentreffer hingenommen werden mussten. Alsleben besetzt mit sieben Punkten einen direkten Abstiegsplatz. Die Offensive der Mannschaft von Coach Steffen Grund strahlte insgesamt zu wenig Gefahr aus, sodass die Heimmannschaft bis jetzt erst 18 Treffer erzielte. Der FSV musste sich nun schon 13-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der FSV Rot-Weiß Alsleben insgesamt auch nur zwei Siege und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Dem FSV klebt das Pech weiter an den Füßen. Die Niederlage gegen den VfB Nessa war bereits die dritte am Stück in der Liga.

Mit drei Punkten im Gepäck verließ der VfB Nessa die Abstiegsplätze und nimmt jetzt den zehnten Tabellenplatz ein. Der VfB Nessa bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt vier Siege, drei Unentschieden und elf Pleiten. Den Maximalertrag von 15 Punkten aus den vergangenen fünf Spielen verfehlte der VfB Nessa deutlich. Insgesamt nur vier Zähler weist der VfB Nessa in diesem Ranking auf.

17. Spieltag

FSV Rot-Weiß Alsleben - SV  Rot-Weiß Weißenfels (0:4)

Mit einem 4:0-Auswärtssieg gegen den FSV Rot-Weiß Alsleben verbuchte der SV Rot-Weiß Weißenfels wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg. Das Hinspiel war beim 1:1 zwischen den beiden Mannschaften ohne einen Sieger geblieben.

 

Bereits nach wenigen Zeigerumdrehungen sorgte Dabo Mamodou mit seinem Treffer vor 34 Zuschauern für die Führung des SV Rot-Weiß Weißenfels (2.). Komfortabel war die Pausenführung der Gäste nicht, aber immerhin ging die Elf von Mario Rützel mit einem Tor Vorsprung in die Umkleidekabinen. Wenig später verwandelte Martin Köhler einen Elfmeter zum 2:0 zugunsten des SV Rot-Weiß Weißenfels (59.). Für das 3:0 des SV Rot-Weiß Weißenfels sorgte Chris Schell, der in Minute 67 zur Stelle war. Eigentlich war der FSV schon geschlagen, als Phillip Kopp das Leder zum 0:4 über die Linie beförderte (69.). Mario Rützel setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Ronny Wendler und Steve Richter auf den Platz (69.). Am Ende kassierte der FSV Rot-Weiß Alsleben im Kellerduell mit dem SV Rot-Weiß Weißenfels eine klare Niederlage.

 

Der FSV bleibt die defensivschwächste Mannschaft der Landesliga Süd. Wann findet Alsleben die Lösung für die eigene Abwehrmisere? Im Spiel gegen den SV Rot-Weiß Weißenfels setzte es eine neuerliche Pleite, womit der FSV Rot-Weiß Alsleben im Klassement weiter abrutschte. Mit erschreckenden 40 Gegentoren stellt der FSV die schlechteste Abwehr der Liga.

 

Die drei Punkte brachten für den SV Rot-Weiß Weißenfels keinerlei Veränderung hinsichtlich der Tabellenposition. Der SV Rot-Weiß Weißenfels wartet schon seit sieben Spielen auf einen Sieg.

 

Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher drei Siege ein.

16. Spieltag

Sv Romonta STedten - Fsv Rot-Weiß Alsleben  (3:1)

Erfolglos ging der Auswärtstermin des FSV Rot-Weiß Alsleben bei SV Romonta 90 Stedten über die Bühne. Der FSV verlor das Match mit 1:3. Der SV Romonta 90 Stedten erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier. Im Hinspiel hatte das Team von Daniel Stache einen 3:1-Sieg für sich reklamiert.

Mit einem schnellen Doppelpack (27./29.) zum 2:0 schockte Marcel Merker den FSV Rot-Weiß Alsleben. Alsleben meldete sich mit dem Anschluss zurück. Es war die 42. Spielminute, als Dominic Maurice Wünsch vor 28 Zuschauern zur Stelle war. Der SV Romonta 90 Stedten nahm die knappe Führung mit in die Kabine. Ehe der Abpfiff ertönte, war es Jan Eberhardt, der das 3:1 aus Sicht des Heimteams perfekt machte (90.). Kurz vor dem Ende des Spiels nahm der SV Romonta 90 Stedten noch einen Doppelwechsel vor, sodass Hannes Buchheim und Florian Nachtwein für Merker und Torben Damm weiterspielten (180.). Unter dem Strich verbuchte der SV Romonta 90 Stedten gegen den FSV einen 3:1-Sieg.

Mit drei Punkten im Gepäck schob sich der SV Romonta 90 Stedten in der Tabelle nach vorne und belegt jetzt den fünften Tabellenplatz. Sechs Siege, drei Remis und sieben Niederlagen hat der SV Romonta 90 Stedten derzeit auf dem Konto. Der SV Romonta 90 Stedten beendete die Serie von vier Spielen ohne Sieg.

Der FSV Rot-Weiß Alsleben stellt die anfälligste Defensive der Landesliga Süd und hat bereits 40 Gegentreffer kassiert. In der Defensivabteilung des Tabellenletzten knirscht es gewaltig, weshalb man weiter im Schlamassel steckt. Die Offensive der Mannschaft von Steffen Grund strahlte insgesamt zu wenig Gefahr aus, sodass der Gast bis jetzt erst 17 Treffer erzielte. Mit nun schon elf Niederlagen, aber nur zwei Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten des FSV alles andere als positiv. Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist bei FSV Rot-Weiß Alsleben noch ausbaufähig. Nur drei von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich.

15. Spieltag

FSV Rot-Weiß Alsleben - SV Eintracht Lüttchendorf ( 3 : 4)

Der FSV Rot-Weiß Alsleben und der SV Eintra. Lüttchendorf lieferten sich ein spannendes Spiel, das 3:4 endete. Der FSV erlitt gegen den SV Eintra. Lüttchendorf erwartungsgemäß eine Niederlage.

Kaum war der Anpfiff ertönt, ging es vor 36 Zuschauern bereits flott zur Sache. Toni-Raik Böber stellte die Führung des FSV Rot-Weiß Alsleben her (7.). Patrick Selle traf zum 1:1 zugunsten des SV Eintra. Lüttchendorf (31.). Vor dem Seitenwechsel sorgte Jan Stäuber mit seinem Treffer für eine kalte Dusche für den Gast. Der FSV führte zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Bei SV Eintra. Lüttchendorf kam zu Beginn der zweiten Hälfte Marc Hesse für Sebastian Mauritz in die Partie. Mit einem Wechsel – Chris Löbel kam für Stäuber – startete der FSV Rot-Weiß Alsleben in Durchgang zwei. Der SV Eintra. Lüttchendorf zeigte sich unbeeindruckt und so drehten Stephan Neigenfink (47.) und Christian Schuster (76.) mit ihren Treffern das Spiel. Die Mannschaft von Matthias Michler musste den Treffer von Ladislav Beran zum 3:3 hinnehmen (86.). Dustin Scheibe stellte für den SV Eintra. Lüttchendorf im Schlussakt den Führungstreffer sicher (88.). Am Ende stand der SV Eintra. Lüttchendorf als Sieger da und entführte damit drei Punkte aus Alsleben (Saale).

Der FSV muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. In der Defensivabteilung von Alsleben knirscht es gewaltig, weshalb man weiter im Schlamassel steckt. Die Durchlässigkeit im Abwehrspiel des Gastgebers ist deutlich zu hoch. 37 Gegentreffer – kein Team der Landesliga Süd fing sich bislang mehr Tore ein. Mit nun schon zehn Niederlagen, aber nur zwei Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten des Teams von Trainer Steffen Grund alles andere als positiv.

Der SV Eintra. Lüttchendorf behauptet nach dem Erfolg über den FSV Rot-Weiß Alsleben den dritten Tabellenplatz. Die Offensivabteilung des SV Eintra. Lüttchendorf funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 39-mal zu. Zehn Siege und vier Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz des SV Eintra. Lüttchendorf. Die Lage des SV Eintra. Lüttchendorf bleibt angespannt. Gegen den FSV musste man zum zweiten Mal in Folge die Punkte abgeben.

12. Spieltag

Sv Blau weiß Günthersdorf - FSV Rot-Weiß Alsleben (1:3)

11. Spieltag

Landesliga Süd: SV Eintracht Emseloh – FSV Rot-Weiß Alsleben, 5:1 (2:0), Allstedt

 

Bei SV Eintracht Emseloh holte sich der FSV eine 1:5-Schlappe ab. Wem die Favoritenrolle bei diesem Match zusteht, war vorab klar. Der SV Eintracht Emseloh enttäuschte die Erwartungen nicht.

Kaum war der Anpfiff ertönt, ging es vor 72 Zuschauern bereits flott zur Sache. Rene Suchy stellte die Führung des Gastgebers her (6.). In der 33. Minute brachte Simon Schmidt das Netz für die Elf von Coach Steffen Heyer zum Zappeln. Steffen Grund schickte Eike Köhler aufs Feld. Marius Bertling blieb in der Kabine. In der 47. Minute verwandelte Toni-Raik Böber einen Elfmeter zum 1:2 für den FSV Rot-Weiß Alsleben. Illia Polishchuk erhöhte den Vorsprung des SV Eintracht Emseloh nach 74 Minuten auf 3:1. Oleksandr Bobeliuk gelang ein Doppelpack (83./90.), mit dem er das Ergebnis auf 5:1 hochschraubte. Schlussendlich verbuchte der SV Eintracht Emseloh gegen den FSV einen überzeugenden Heimerfolg.

Wer soll den SV Eintracht Emseloh noch stoppen? Der Ligaprimus verbuchte gegen den FSV Rot-Weiß Alsleben die nächsten drei Punkte und führt das Feld der Landesliga Süd weiter an. Der Defensivverbund des SV Eintracht Emseloh ist nur äußerst schwer zu knacken. Die erst acht kassierten Gegentore suchen in der Liga ihresgleichen. Der SV Eintracht Emseloh ist in dieser Saison immer noch ungeschlagen. Die Bilanz lautet zehn Siege und ein Unentschieden. Dank dieses Dreiers zum Abschluss der Hinrunde wird der SV Eintracht Emseloh die Rückserie sicher mit einem guten Gefühl angehen.

Um den Klassenerhalt zu realisieren, muss der FSV in der Rückrunde zwingend Boden gutmachen. Mit erschreckenden 32 Gegentoren stellt der Tabellenletzte die schlechteste Abwehr der Liga. Mit nun schon neun Niederlagen, aber nur einem Sieg und einem Unentschieden sind die Aussichten der Gäste alles andere als positiv. Der FSV Rot-Weiß Alsleben ließ in den letzten fünf Spielen einiges vermissen und sicherte sich nur einmal die Maximalausbeute.

Nach der klaren Niederlage gegen den SV Eintracht Emseloh ist der FSV weiter das defensivschwächste Team der Landesliga Süd.

10. Spieltag

FSV Rot-Weiß Alsleben - Merseburg II (1 : 2)

9. Spieltag

FSV Rot-Weiß Alsleben - MSV Eisleben (1 : 0)

8.Spieltag

Turbine Halle - FSV Rot-Weiß Alsleben (2 : 1)

7. Spieltag

Landesliga Süd: VfB Nessa – FSV Rot-Weiß Alsleben, 4:1 (0:1), Teuchern

 

Der VfB Nessa drehte einen 0:1-Pausenrückstand und kam am Ende zu einem deutlichen 4:1-Erfolg gegen den FSV. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: Der VfB Nessa wurde der Favoritenrolle gerecht.

Toni-Raik Böber versenkte vor 62 Zuschauern einen Elfmeter im Netz und besorgte so die 1:0-Führung für den FSV Rot-Weiß Alsleben. Zur Pause reklamierte das Schlusslicht eine knappe Führung für sich. Martin Freudenberg schockte die Gäste und drehte die Partie mit seinem Doppelpack für den VfB Nessa (53./57.). Kevin Oswald war es, der in der 68. Minute den Ball im Tor im Gehäuse des FSV unterbrachte. Marcel Müller schraubte das Ergebnis in der 72. Minute zum 4:1 für den VfB Nessa in die Höhe. Nach Beendigung der zweiten Halbzeit hieß das Ergebnis 4:1 zugunsten des Gastgebers.

Die Elf von Trainer Patrick Föhlisch macht nach dem Erfolg in der Tabelle Boden gut und rangiert nun auf Position acht. In dieser Saison sammelte der VfB Nessa bisher drei Siege und kassierte vier Niederlagen. Nach vier sieglosen Spielen ist der VfB Nessa wieder in der Erfolgsspur.

Die Defizite in der Verteidigung sind bei FSV Rot-Weiß Alsleben klar erkennbar, sodass bereits 23 Gegentreffer hingenommen werden mussten. Wann bekommt das Team von Trainer Marcus Reckrühm die Defensivprobleme in den Griff? Nach der Niederlage gegen den VfB Nessa gerät der FSV immer weiter in die Bredouille. Vollstreckerqualitäten demonstrierte der FSV bislang noch nicht. Der Angriff des FSV Rot-Weiß Alsleben ist mit sechs Treffern der erfolgloseste der Landesliga Süd.

6. Spieltag

SV Rot-Weiß Weißenfels - FSV Rot-Weiß Alsleben (1 : 1)

5. Spieltag

FSV Rot-Weiß Alsleben - SV Romonta 90 Stedten (1 : 3)

4. Spieltag

SV Eintracht Lüttchendorf - FSV Rot-Weiß Alsleben (5 : 1)

3. Spieltag

FSV Rot-Weiß Alsleben - SC Naumburg 0:3 ( 0:1 )

Nach drei Niederlagen am Stück ist der Start in die neue Saison für den FSV Rot-Weiß Alsleben gehörig missglückt. Mit 0:3 musste man sich dem SC Naumburg geschlagen geben. Der SC Naumburg erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier.

Tom Schönemann besorgte vor 71 Zuschauern das 1:0 für die Elf von Martin Pastuschek. René Leschinger musste nach nur 19 Minuten vom Platz, für ihn spielte Eike Köhler weiter. Nach nur 30 Minuten verließ Chris Gauk von FSV das Feld, Toni-Raik Böber kam in die Partie. Der SC Naumburg führte zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Moritz Böttcher trug sich in der 58. Spielminute in die Torschützenliste ein. Für das 3:0 zugunsten des SC Naumburg sorgte dann kurz vor Schluss Schönemann, der den Gast und die Fans von einer Spitzenplatzierung träumen ließ (90.). Am Schluss gewann der SC Naumburg gegen den FSV Rot-Weiß Alsleben.

Der FSV bleibt abwehrschwach und damit weiter im unteren Tabellendrittel. Einen klassischen Fehlstart legte das Team von Marcus Reckrühm hin. Drei Niederlagen in Serie stehen für die Mannschaft zu Buche.

Der SC Naumburg liegt im Klassement nun auf Rang drei. Zwei Siege und eine Niederlage schmücken die aktuelle Bilanz des SC Naumburg.

Nächster Prüfstein für den FSV Rot-Weiß Alsleben ist der SV Eintra. Lüttchendorf auf gegnerischer Anlage (11.09.2021, 14:00). Der SC Naumburg misst sich zur selben Zeit mit dem SV Romonta 90 Stedten.

Autor/-in: FUSSBALL.DE (Dieser Text wurde auf Basis der dem DFB vorliegenden offiziellen Spieldaten am 29.08.2021 um 09:33 Uhr automatisch generiert)

2. Spieltag

SG Blau-Weiß Brachstedt - FSV Rot-Weiß Alsleben 6:2 ( 2:1 )

Der FSV Rot-Weiß Alsleben hat den Saisonstart verpatzt: Mit dieser 2:6-Niederlage lautet der triste Ertrag zwei Pleiten am Stück. Im Vorfeld war eine ausgeglichene Partie erwartet worden, doch die SG BW 1921 Brachstedt wusste zu überraschen.

Ein Doppelpack brachte die Heimmannschaft in eine komfortable Position: Jonas Weimann war gleich zweimal zur Stelle (12./22.). Vor 120 Besuchern gelang Martin Vrba in der 45. Minute der Anschlusstreffer zum 1:2 für den FSV. Die Pausenführung der SG BW 1921 Brachstedt fiel knapp aus. Marcus Reckrühm von FSV Rot-Weiß Alsleben nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Marius Bertling blieb in der Kabine, für ihn kam Eike Köhler. Für das 3:1 der SG BW 1921 Brachstedt zeichnete David Reza verantwortlich (52.). Erik Gadkowsky war zur Stelle und markierte das 2:3 des FSV (53.). Die SG BW 1921 Brachstedt baute die Führung im weiteren Verlauf aus. Reza (64.), Ahmad Khalaf (87.) und Tim Jonietz (94.) trafen ins Schwarze und sorgten damit für klare Verhältnisse. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Manoel Arnhold, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Khalaf und Aaron Dahlmann kamen für Tobias Kuka und Thomas Brandt ins Spiel (71.). Mit Max Förtsch und Florian Nagel nahm Manoel Arnhold in der 84. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Sebastian Peter und Maximilian Walkowski. Am Ende kam die SG BW 1921 Brachstedt gegen den FSV Rot-Weiß Alsleben zu einem verdienten Sieg.

Mit diesem Sieg gibt die SG BW 1921 Brachstedt die „Rote Laterne“ ab und klettert auf Platz fünf. Ein Erfolgserlebnis für die SG BW 1921 Brachstedt – ungeachtet der noch geringen tabellarischen Aussagekraft zum aktuellen Saisonzeitpunkt. Für die SG BW 1921 Brachstedt steht nun der erste Sieg in dieser Saison zu Buche, nachdem die Bilanz vorher eine Niederlage aufwies.

Den Blick aufs Klassement wird man bei FSV – losgelöst von der noch geringen Bedeutung der Tabelle – tunlichst vermeiden wollen: Nach dieser Niederlage ist der Gast abgerutscht und steht aktuell nur auf dem zwölften Rang.

Weiter geht es für die SG BW 1921 Brachstedt am kommenden Samstag daheim gegen den SV Eintra. Lüttchendorf. Für den FSV Rot-Weiß Alsleben steht am gleichen Tag ein Duell mit dem SC Naumburg an.

 

Autor/-in: FUSSBALL.DE (Dieser Text wurde auf Basis der dem DFB vorliegenden offiziellen Spieldaten am 22.08.2021 automatisch generiert)

1. Spieltag

FSV Rot-Weiß Alsleben - SV Blau-Weiß Günthersdorf  0:1 (0:0)